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Warum das Ende des Maya-Kalenders auch 2013 wichtig bleibt

CD-091_Schubert-Weller-Warum das Ende des Maya-Kalenders auch 2013 wichtig bleibt

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Über dieses Thema referierte Dr. Christoph Schubert-Weller am oeav-KONGRESS 2013.

 

Das Ende der Langen Zählung im Maya-Kalender zur Wintersonnenwende 2012 markiert einen großen kulturgeschichtlichen Zyklus, der als Teil des Präzessionszyklus auch für die Astrologie weiterhin von Interesse ist.

 

Dr. Christoph Schubert-Weller

Jahrgang 1950, mehrere Studien abgeschlossen, wie Philosophie, Sprachwissenschaft, Literatur und Erziehungswissenschaft. Astrologe seit 1976; 1. Vorsitzender des Deutschen Astrologenverbandes/DAV von 2005 bis 2011. Davor in der DAV-Prüfungskommission tätig. Astro­logische Beratungen und Workshops. Autor mehrerer Bücher: «Spricht Gott durch die Sterne? Astrologie, Gesellschaft und christlicher Glaube», «Wege der Astrologie. Schulen und Methoden im Vergleich», «Die astrologische Geburtszeitkorrektur», «Philosophische Fragen der Astrologie», sowie Fachartikel und Übersetzungen aus dem Englischen, Italienischen und Niederländischen.

 

Seine Kontaktdaten siehe unter Referenten/Referentinnen »

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